Literaturwissenschaftlerin und Publizisten – Ich befasse mich mit der Literatur von Autoren, deren Heimat in Afrika südlich der Sahara liegt.

Vorträge und Seminare

in den Volkshochschulen München, Wiesbaden und Weinheim; bei der Hanns-Seidel-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung; bei Amnesty International; im Institut Français von Frankfurt und Bonn; beim deutsch-französischen Kulturkreis Heidelberg und im Allerweltshaus Köln;

an den Universitäten Frankfurt, Berlin (Humboldt),  Mainz und Würzburg; bei einer Tagung der AUF (Agence universitaire de la Francophonie) in Paris sowie im Goethe-Zentrum Antananarivo und an der Universität von Mauritius;

Moderation bei den afrikanischen Literaturtagen in Hamburg (1988)  und der Buchmesse Migration in Bonn (2009);

Lehrerfortbildung  in Hessen, Bayern und Sachsen-Anhalt;

Lehraufträge für Frankophone Literatur Zentralafrikas am Institut für Ethnologie und Afrika-Studien der Universität Mainz im SS 1996, für Afrikanische Frauenliteratur am Romanistischen Institut der Universität Frankfurt a. M. im SS 2010 und im WS 2010/11; für subsaharische Literaturen an der U3L Frankfurt seit 2012.

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22. März 2016:
Im romanistischen Institut der Universität 
von Mauritius anlässlich der
„Woche der Frankophonie“.

Literarische Begegnungen:

Am 22.März 2022 in der Buchhandlung „Weitenleser“
 mit Djaili Amadou Amal aus Kamerun.
Sie stellte ihr Buch „Die ungeduldigen Frauen“ vor.
Stéphane Bittoun las Auszüge

 

… und  im Oktober 2021 mit Dany Laferrière in der Buchhandlung Weltenleser: https://youtu.be/MjIKOd68wFc

 

… mit Tsitsi Dangarembga auf der Buchmesse 2021:

Die Freiheit ist eine lange Sehnsucht:Tsitsi Dangarembga erlebte und überlebte vieles und schrieb. Nun erhält sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

In: Neue Zürcher Zeitung, 21. 10.2021, S. 2

 

 

 

 

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